Krumm-Grabe: auf dem Grommes Graben

Historischer Beleg aus Rödgen  
Gemeinde
Gießen
Landkreis
Gießen
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.

Beleg

Standard-Flurname

Krumm-Grabe

Belegort

Belegtyp

historisch

Belegzeit

1770

Quelle

Staatsarchiv Darmstadt, C 4, Busecker Tal , Nr. 1.

Deutungen

Mittelhessisches Flurnamenbuch

Krumm

Zu ahd. krumb, mhd. krum ‚krumm‘. Namengebend waren in der Regel Flurstücke mit gekrümmtem Grundriss, gelegentlich auch solche mit welliger Bodenform. Zuweilen sind Flurstücke nach auffällig krumm gewachsenen Bäumen benannt.

Südhessisches Flurnamenbuch

Grabe

Vermutlich zum FamN Grabe.

Krumm

Zu ahd. krumb, mhd. krum ‚krumm‘. Namengebend waren in der Regel Flurstücke mit gekrümmtem Grundriss, gelegentlich auch solche mit welliger Bodenform. Zuweilen sind Flurstücke nach auffällig krumm gewachsenen Bäumen benannt.

Nachnutzung

Rechtehinweise

Hessisches Flurnamenarchiv – Prof. Dr. Hans Ramge, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Krumm-Grabe: auf dem Grommes Graben (Rödgen)“, in: Hessische Flurnamen <https://lagis.hessen.de/de/orte/hessische-flurnamen/alle-eintraege/779077_auf-dem-grommes-graben> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/fln/779077