Altar-Garten: im Altarsgarten
Beleg
Standard-Flurname
Altar-Garten
Belegort
Belegtyp
historisch
Belegzeit
1798
Quelle
Staatsarchiv Darmstadt, C 4, Grüningen, Nr. 2.
Deutungen
Mittelhessisches Flurnamenbuch
Altar
Altar, ahd. altâri, mhd. altaere, altâre st. M. ist im 8. Jahrhundert aus lat. âltare, eigentlich ‚Opferherd, Brandaltar‘ entlehnt worden. Häufiger ist die umgelautete Variante Elter (s.d.).
Garten
Zu ahd. gart, garto, mhd. garte sw. M. ‚Garten‘. Dazu gehören die Diminutive Gärtchen, Gärtches. Gärten sind in der Regel eingezäunte Flächen, meist in Ortsnähe.
Südhessisches Flurnamenbuch
Garten
Zu ahd. gart, garto, mhd. garte sw. M. ‚Garten‘. Dazu gehören die Diminutive Gärtchen und Gärtlein. Gärten sind eingezäunte Flächen, meist in Ortsnähe.
Nachnutzung
Rechtehinweise
Hessisches Flurnamenarchiv – Prof. Dr. Hans Ramge, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Altar-Garten: im Altarsgarten (Grüningen)“, in: Hessische Flurnamen <https://lagis.hessen.de/de/orte/hessische-flurnamen/alle-eintraege/761820_im-altarsgarten> (aufgerufen am 25.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/fln/761820