Sode: vff der Soden gnant

Historischer Beleg aus Borsdorf  
Gemeinde
Nidda
Landkreis
Wetteraukreis
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.

Beleg

Standard-Flurname

Sode

Belegort

Belegtyp

historisch

Belegzeit

1537

Quelle

Staatsarchiv Darmstadt, C 2, Nr. 206/3.

Weitere Belege

Deutungen

Mittelhessisches Flurnamenbuch

Sode

Mhd. sôte sw. M. ‚das Wallen, Aufwallen‘ bezieht sich nicht nur auf Wasserquellen, sondern in FlN auch auf sumpfige Stellen in Feld und Wiese allgemein. Da auch Sutter (s. Setterich) sich auf vergleichbare Sachverhalte bezieht, haben sich die Namenformen vermengt.

Nachnutzung

Rechtehinweise

Hessisches Flurnamenarchiv – Prof. Dr. Hans Ramge, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Sode: vff der Soden gnant (Borsdorf)“, in: Hessische Flurnamen <https://lagis.hessen.de/de/orte/hessische-flurnamen/alle-eintraege/633116_vff-der-soden-gnant> (aufgerufen am 27.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/fln/633116