Furt: unter dem Fort

Historischer Beleg aus Mönstadt  
Gemeinde
Grävenwiesbach
Landkreis
Hochtaunuskreis
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.

Beleg

Standard-Flurname

Furt

Belegort

Belegtyp

historisch

Belegzeit

1771

Quelle

Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 135, Akten Nr. IX, 75.

Weitere Belege

  • 1771: unterm Fort [Wiese]
    Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 135, Akten Nr. IX, 75.

Deutungen

Mittelhessisches Flurnamenbuch

Furt

Zu ahd. furt, mhd. vurt st. M. ‚Furt‘. Es handelt sich um seichte Stellen, an denen ein Gewässer durchquert werden kann. In Mittelhessen hat Furt, wie schon im Mhd., durchweg mask. Genus.

Südhessisches Flurnamenbuch

Furt

Zu ahd. furt, mhd. vurt st. M. ‚Furt‘. Es handelt sich um seichte Stellen, an denen ein Gewässer durchquert werden kann.

Nachnutzung

Rechtehinweise

Hessisches Flurnamenarchiv – Prof. Dr. Hans Ramge, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Furt: unter dem Fort (Mönstadt)“, in: Hessische Flurnamen <https://lagis.hessen.de/de/orte/hessische-flurnamen/alle-eintraege/614540_unter-dem-fort> (aufgerufen am 28.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/fln/614540