Boden: in deme bode(m)
Beleg
Standard-Flurname
Boden
Belegort
Belegtyp
historisch
Belegzeit
1424
Quelle
Struck, W. H.: Quellen zur Geschichte der Klöster und Stifte im Gebiet der mittleren Lahn. Band 3 und 4. KARTEIKARTE FEHLT!!!
Weitere Belege
- 1387: in dem boden
Struck, W. H.: Quellen zur Geschichte der Klöster und Stifte im Gebiet der mittleren Lahn. Band 3 und 4. KARTEIKARTE FEHLT!!!, Nr. 94 - 1501: im bodem
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 28, Akten Nr. III b 25. - 1501: im Bodem
Struck, W. H.: Quellen zur Geschichte der Klöster und Stifte im Gebiet der mittleren Lahn. Band 3 und 4. KARTEIKARTE FEHLT!!!, Nr. 1023 - 1543: im boidem
Struck, W. H.: Quellen zur Geschichte der Klöster und Stifte im Gebiet der mittleren Lahn. Band 3 und 4. KARTEIKARTE FEHLT!!!, Nr. 1051 - 1783: im Boden
Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Abteilung 352, Akten Nr. VIII b 102., fol. 16
Deutungen
Mittelhessisches Flurnamenbuch
Boden
Zu ahd. bodam, mhd. bodem st. M. ‚Boden, Grund‘. Die FlN beziehen sich in der Regel auf tiefer gelegenes Land, aber auch speziell auf die unterste Terrasse eines Weinberges.
Südhessisches Flurnamenbuch
Boden
Zu ahd. bodam, mhd. bodem st. M. ‚Boden, Grund‘. Die FlN beziehen sich auf tiefer gelegenes Land, aber auch speziell auf die unterste Terrasse eines Weinberges. In Unter-Flockenbach findet sich in der amtlichen Schreibung der dialektale Wandel von /d/ zu /r/.
Hessischer Flurnamenatlas
Boden
Karte 95
Nachnutzung
Rechtehinweise
Hessisches Flurnamenarchiv – Prof. Dr. Hans Ramge, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Boden: in deme bode(m) (Heringen)“, in: Hessische Flurnamen <https://lagis.hessen.de/de/orte/hessische-flurnamen/alle-eintraege/575039_in-deme-bode-m> (aufgerufen am 28.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/fln/575039