Klee-Höfchen: im kleehoefgen

Historischer Beleg aus Hitzelrode  
Gemeinde
Meinhard
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.

Beleg

Standard-Flurname

Klee-Höfchen

Belegort

Belegtyp

historisch

Quelle

Staatsarchiv Marburg, Flurbuch, Ende 18. Jahrhundert

Weitere Belege

Deutungen

Mittelhessisches Flurnamenbuch

Klee

Zu ahd. klê, klêo, mhd. klê st. M. ‚Klee‘. Namengebend war der Anbau bzw. das Vorkommen von Futter- oder Wildklee. Im Einzugsbereich des Kleebachs (s.d.) tritt Vermengung mit dem GewN ein.

Südhessisches Flurnamenbuch

Klee

Zu ahd. klê, klêo, mhd. klê st. M. ‚Klee‘. Namengebend war der Anbau bzw. das Vorkommen von Futter- oder Wildklee.

Nachnutzung

Rechtehinweise

Hessisches Flurnamenarchiv – Prof. Dr. Hans Ramge, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Klee-Höfchen: im kleehoefgen (Hitzelrode)“, in: Hessische Flurnamen <https://lagis.hessen.de/de/orte/hessische-flurnamen/alle-eintraege/425085_im-kleehoefgen> (aufgerufen am 28.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/fln/425085