Kloster-Äcker: DIE KLOSTERAECKER [diː glozdəɛgə]
Rezenter Beleg aus Hering
Gemeinde
Otzberg Landkreis
Darmstadt-Dieburg Moderne Karten
Kartenangebot der Landesvermessung Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.Weitere Belege
- 19. Jahrhundert, kopial 20. Jahrhundert: Die Klosteräcker
Staatsarchiv Darmstadt, O 61, Buxbaum. Konv. 1.
Deutungen
Mittelhessisches Flurnamenbuch
Kloster
Zu ahd. klôstar, mhd. klôster st.N., einer Entlehnung aus mittellat. *clôstrum ‚das Abgeschlossene‘. Die Namen erinnern meist an Klosterbesitz bzw. an die Lage in der Nähe eines Klosterbezirks. Die meisten Belege beziehen sich auf das Kloster Arnsburg.
Südhessisches Flurnamenbuch
Kloster
Zu ahd. klôstar, mhd. klôster st. N., einer Entlehnung aus mittellat. *clōstrum ‚das Abgeschlossene‘. Die Namen erinnern meist an Klosterbesitz bzw. an die Lage in der Nähe eines Klosterbezirks.
Nachnutzung
Rechtehinweise
Hessisches Flurnamenarchiv – Prof. Dr. Hans Ramge, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Kloster-Äcker: DIE KLOSTERAECKER (Hering)“, in: Hessische Flurnamen <https://lagis.hessen.de/de/orte/hessische-flurnamen/alle-eintraege/386306_die-klosteraecker> (aufgerufen am 28.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/fln/386306