Apel-Kaule: abels kaute

Historischer Beleg aus Leuderode  
Gemeinde
Frielendorf
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.

Beleg

Standard-Flurname

Apel-Kaule

Belegort

Belegtyp

historisch

Quelle

Staatsarchiv Marburg, Kataster Nr. 80, 1747

Weitere Belege

Deutungen

Südhessisches Flurnamenbuch

Kaule

Nur in Einzelfällen zu mhd. kûle sw. st. F. ‚Grube, Loch‘. Da in Südhessen jedoch statt Kaule allgemein Kaute vorherrscht und die Mehrzahl der Namen ein Fugen-s aufweist, deuten die meisten Belege auf den FamN Kuhl, Kaul.

Hessischer Flurnamenatlas

Kaule

Karte 94

Nachnutzung

Rechtehinweise

Hessisches Flurnamenarchiv – Prof. Dr. Hans Ramge, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Apel-Kaule: abels kaute (Leuderode)“, in: Hessische Flurnamen <https://lagis.hessen.de/de/orte/hessische-flurnamen/alle-eintraege/342088_abels-kaute> (aufgerufen am 27.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/fln/342088