Klee-Flecke: Klee-Flecke
Rezenter Beleg aus Dagobertshausen
Gemeinde
Malsfeld Landkreis
Schwalm-Eder-Kreis Moderne Karten
Kartenangebot der Landesvermessung Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.Weitere Belege
- bey dem kleeflecken
Staatsarchiv Marburg, Kataster, 1731 - uff dem kleeflecken
Staatsarchiv Marburg, Kataster, 1731
Deutungen
Mittelhessisches Flurnamenbuch
Klee
Zu ahd. klê, klêo, mhd. klê st. M. ‚Klee‘. Namengebend war der Anbau bzw. das Vorkommen von Futter- oder Wildklee. Im Einzugsbereich des Kleebachs (s.d.) tritt Vermengung mit dem GewN ein.
Südhessisches Flurnamenbuch
Klee
Zu ahd. klê, klêo, mhd. klê st. M. ‚Klee‘. Namengebend war der Anbau bzw. das Vorkommen von Futter- oder Wildklee.
Hessischer Flurnamenatlas
Flecke
Karte 50
Nachnutzung
Rechtehinweise
Hessisches Flurnamenarchiv – Prof. Dr. Hans Ramge, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Klee-Flecke: Klee-Flecke (Dagobertshausen)“, in: Hessische Flurnamen <https://lagis.hessen.de/de/orte/hessische-flurnamen/alle-eintraege/325877_klee-flecke> (aufgerufen am 27.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/fln/325877