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1.
Streitigkeiten um die zur Kellerei Butzbach gehörenden Juden, 1455 April 25
2.
Ansetzung eines Tages in einer Klagsache zwischen dem Glöckner von Homburg und einem Juden zu Frankfurt, 1491 Oktober 27
3.
Einnahmen an Geleitgeld der Juden im Amt Homburg, 1518 - 1527
4.
Junghen und Hen Hentzelman sollen mit dem Juden Meyer von Windecken verglichen werden, 1519 Juli 25
5.
Vereinbarung zwischen Keller, Schultheiß, Bürgermeister und Rat zu Homburg v. d. H. und dem Juden Leser, 1531
6.
Kaiserliche Bevollmächtigung den Goldenen Opferpfennig von der Judenschaft zu Friedberg einzusammeln, 1531 November 18
7.
Angaben über die Vermögen der Juden in einem hanauisch Türkensteuerverzeichnis, [um 1532]
8.
Ermöglichung der Steuererhebung der in Friedberg ansässigen Judenschaft durch den königlichen Rat, 1533 Januar 14
9.
Alleiniger Anspruch des Johann Brendel von Homburg an den Juden auf seinem Zinsgut zu Oberstedten, 1535 Dezember 11
10.
Die Stadt Homburg bittet den Landgrafen, dem Juden Leser den Geldverleih zu erlauben, 1538 Juli 15
11.
Jude Schlomo über seine Gefangenschaft und den Schutz von Landgraf Philipp v. Hessen, 1541 Oktober 16
12.
Landgraf Philipp zitiert den überfallenen Juden Schlomo zum 9. November nach Kassel, 1541 Oktober 20
13.
Jude Salomon von Friedberg über die Gründe vom Schutz des Landgrafen von Hessen, 1541 November 1
14.
Schreiben des Burggrafen v. Homburg betreffend des Juden Schlomo von Friedberg, 1541 November 20
15.
Johann Wais v. Fauerbach zu Dorheim an den Friedberger Burggrafen v. Homburg schreibt in Sachen des Juden Schlomo, 1541 November 21
16.
Friedberger Burggraf v. Homburg beklagt sich über das Verhalten des Juden Schlomo, 1541 Dezember 27
17.
Friedrich von Reifenberg bekundet, daß er dem Juden Isaac den Aufenthalt in Homburg gestattet, 1566 Dezember 26
18.
Der Keller zu Homburg erhält Schutzgeld von Juden aus Gonzenheim, Homburg, Köppern, Oberstedten und Seulberg, 1568-1569
19.
Auseinandersetzungen zwischen Juden und Christen zu Gonzenheim und Oberstedten, 1568
20.
Der Keller zu Homburg v.d.H. erhält von den Juden jährlich eine Anzahl von Fastnachtshühnern, 1568 [März 2] - 1569 [Februar 22]
21.
Besteuerung der Juden im Oberfürstentum Hessen bei der Erhebung der Türkensteuer, 1568 Juli 16
22.
Der Keller zu Homburg erhält Bußen von Strafen, die Juden betreffen, 1569
23.
Befreiung der Judenschaft des Oberfürstentums von der Auflage, dass jeder Jude zum Festungsbau in Gießen ein Pferd zu stellen hat, 1569 Dezember 17
24.
Judenschaft des Oberfürstentums Hessen ist von der Auflage befreit unter Verpflichtung jährlicher Ablösungen, 1569 Dezember 17
25.
Zahlung von Schutzgeld und Fastnachtshühnern von den Juden zu Gonzenheim, Homburg, Köppern, Oberstedten und Seulberg, 1570
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