Fleckenbühl gen. Bürgel, Franz Georg* Philipp von
Wirken
Werdegang
- imm. Jena, Gießen 1722, Halle
- Dissertation (sub praes. Jac. Frid. Ludovici) Gießen 1722 „de domino vasalli vasallo“
- 1722 Hessen-Darmst. Regierungsassessor in Gießen
- dann bald in Diensten der Grafen zu Dhaun
- vor 1727 Gfl. Nassau-Saarbrücken. Regierungsrat in Idstein, später Geheimer Rat
- 1738-1781 Reichskammergerichts-Assessor (präsentiert vom Oberrhein. Kreis)
- 1727 in Diethardt Pate bei Georg Ernst* Ludwig Preuschen
Lebensorte
Jena; Gießen; Halle an der Saale; Idstein
Familie
Vater
Fleckenbühl gen. Bürgel, Philipp Otto von
Mutter
Nordeck zur Rabenau, Maria Christina von
Partner
Frantz, Anna Christina Elisabeth von, † Wetzlar 18.2.1775, Heirat Hermannstein bei Wetzlar, im Haus der Eltern, 22.8.1724, Erbin des Berghöferschen Hauses in Alsfeld (der „Präsidentenhof“), daher als „Herrin von Alsfeld“ bezeichnet, auch des Rodheimer adligen Hofes, Tochter des Johann von Frantz, 1665–1749, JUD, Brandenburgisch-Bayreuthischer Geheimer Rat, Hofrats-Direktor und ältester Landschafts- und Kabinettsrat, Reichskammergerichts-Assessor, und der Elisabeth Rosine NN.
Verwandte
Nachweise
Literatur
Siehe auch
Extern
Biografische Angebote
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Fleckenbühl gen. Bürgel, Franz Georg* Philipp von, “, in: Hessische Biografie <https://lagis.hessen.de/de/personen/hessische-biografie/alle-eintraege/3047_fleckenbuehl-gen-buergel-franz-georg-philipp-von_fleckenbuehl-gen-buergel-franz-georg-philipp-von> (aufgerufen am 28.11.2025)
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