Hungen, Stadtgemeinde

 
Gemeinde
Hungen
Landkreis
Gießen
Topografische Karten
KDR 100, TK25 1900 ff.
AEC416D7-3050-4A60-B27E-A826B70B90DD

Siedlung

Lagebezug

8 km südöstlich von Lich

Ortsteile

Siedlungsplätze innerhalb der Gemarkung

Koordinaten

Gauß-Krüger: 3492917, 5593264
UTM: 32 U 492845 5591467
WGS84: 50.475145° N, 8.89917° O

Statistik

Ortskennziffer

531008000

Verfassung

Verwaltungsbezirk

  • 1970: Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Gießen
  • 1977: Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Lahn-Dill-Kreis
  • 1979: Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Gießen
  • 1981: Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Landkreis Gießen

Gemeindeentwicklung

Am 31.12.1970 entsteht im Zuge der hessischen Gebietsreform die neu gebildete Stadtgemeinde Hungen durch Zusammenschluss mit Langd, Rabertshausen, Steinheim, Trais-Horloff und Utphe. Am 31.12.1971 erfolgte die Eingemeindung von Nonnenroth und Rodheim, am 1.1.1977 die von Bellersheim, Inheiden, Obbornhofen und Villingen. Sitz der Gemeindeverwaltung ist Hungen.

Siehe auch

Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Hungen, Stadtgemeinde, Gießen“, in: Historisches Ortslexikon <https://lagis.hessen.de/de/orte/historisches-ortslexikon/alle-eintraege/15301_hungen-stadtgemeinde> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/ol/15301